Andreas Goldbrunner

Schau mich nicht so an

— Schau mich nicht so an

In demselben Münchener Haus wohnend, lernen sich die Nachbarinnen Hedi und Iva durch deren aufgeweckte Tochter Sofia kennen. Es entwickelt sich eine ungleiche Freundschaft, die zwischen zärtlicher Liebe und stürmischer Leidenschaft pendelt, bis Ivas Vater auftaucht und das Faß zum Überlaufen bringt.

Irgendwo an der deutsch-französischen Grenze im Wald begegnen sich zwei Frauen: Die Deutsch-Russin Manja ist wunderschön, hat aber kein Selbstbewusstsein. Sie fühlt sich magisch hingezogen zu der Rebellin Louk, die gegen alles und jeden kämpft. Hingebungsvoll folgt Manja Louks radikalem Aufbegehren. Selbst als Louk sie gewaltsam zurückweist, gibt Manja nicht auf, bedingungslos für sie da zu sein. (Text: BR Fernsehen)

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