Andrew Gray McDonnell

Der einundvierzigjährige Ted Morgan tritt schon sein ganzes Leben auf der Stelle. Als auch noch seine Frau ihn für einen anderen verlässt, sieht er endgültig keinen Sinn mehr in seinem weiteren Dasein und beschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen. Doch ehe er den finalen Akt ausübt, möchte er noch ein letztes Mal seine Heimatstadt besuchen, um dort Wiedergutmachung zu leisten und sich den Dämonen der Vergangenheit zu stellen. Er sucht verschiedene Leute von früher auf, unter ihnen auch Greta, die Wind von seinem Entschluss bekommt und seinen Selbstmord dokumentieren will. Aber bald schon gerät sein Vorhaben ins Wanken: Denn statt nach seiner Reise endgültig bereit zu sein, seinen Suizid zu vollziehen, lösen die unterschiedlichen Erlebnisse neuen Lebenswillen in ihm aus…

Eine nutzlose und dumme Geste

— A Futile and Stupid Gesture

1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.

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