Angelo Susani

Django wird mit einem steckbrieflich gesuchten Goldräuber verwechselt, verfolgt und gefoltert. Völlig sinn- und handlungsloser Italo-Western, der scheinbar bedeutungsschwere Großaufnahmen aneinanderreiht. Einzig bemerkenswert: Der Hauptdarsteller spielt eine Doppelrolle: Django und dessen Gegenspieler.

Ein geheimnisvoller Fremder bringt den Tod in die Stadt. Er hat einige Personen auf seiner Abschussliste. Einen Tag bevor er sein Urteil vollstreckt, stellt er einen Grbatsein in die Mitte der Straße. Eingraviert ist der Name des nächsten Opfers ...

Kopfgeldjäger Mannaja zieht durch die Prärie – im Schlepptau einen Outlaw, den er gefangen genommen und ihm die Hand abgehackt hat. Um sich Geld zu verdienen macht er seinen Gefangenen beim Pokerspiel zu Geld und heuert kurz darauf beim Silberminen- Besitzer McGowan an, um dessen Silbertransporte zu bewachen. Leider kann er nicht verhindern, dass die Banditen die Goldmine und das Haus von McGowan übernehmen und er gerät selbst in Gefangenschaft. Eingebuddelt bis zum Kinn im brennenden Wüstensand unter sengender Sonne überlässt man ihn seinem Schicksal.

Die Söhne von Trinità, Franco und Ciccio, eröffnen eine Pferdetankstelle. Bald begrüßen sie berühmte Gäste: Sartana, Ringo, Django und Jack Gordon schauen vorbei. Als Calamity Jane eintrifft, übergibt sie den beiden nicht gerade geschickten Herren eine Schatzkarte, die sie Requiem abgenommen hat, der sie wiederum bei einem Zugüberfall erbeutete. Als Franco und Ciccio sich auf die Suche nach dem Schatz machen, gelingt es dem Betrüger „4 Asse“ mit Hilfe der verführerischen Lola, bereits vor den beiden am bezeichneten Ort einzutreffen. Auch die Bande von Ching Chung Chumper greift in das Geschehen ein, das durch die verunglückten Handlungen der zwei Trottel weiter verkompliziert wird. Schließlich können sie aber den Schatz für sich einheimsen und ihre Tankstelle in ein modernes Servicecenter umbauen.

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