Ariane Fert

Im Norden Sibiriens macht man sich beim indigenen Clan der Batagi Gedanken über die künftige Benennung des Chef-Rentierhirten. Häuptling Boris favorisiert seinen sechzehnjährigen Sohn Sergei, was nicht auf ungeteilten Beifall stößt bei jenen, die selbst gern Oberhirte geworden wären. Nun muss sich Sergei beweisen beim winterlichen Rentierhüten auf dem Hochplateau, wo es die Tiere insbesondere gegen Angriffe von hungrigen Wölfen zu verteidigen gilt. Als Sergei die Wölfe respektieren und lieben lernt, bringt ihn das in ernsthaften Konflikt mit den Batagi.

Louise Marthelemy lebt ein glückliches Leben inmitten der Pferdefarm ihrer Eltern. Als ihre Mutter stirbt, bleibt Louise mit ihrem Vater und dem Gutsverwalter zurück, doch die Geschäfte laufen immer schlechter und die Farm steht vor dem Bankrott. Louise beschließt, die harte Schule der Jockey-Ausbildung zu beginnen, wo sie auch den jungen Lehrer Julien kennenlernt. Der macht ihr zu Beginn das Leben gar nicht einfach, aber langsam entwickeln sich zarte Gefühle zwischen den beiden. Glücklicherweise ist da auch Marquise, die junge Stute, die Louise von Geburt an großgezogen hat. Gegen alle Widersacher kämpfen die junge Frau und Marquise gegen das Schicksal, das sie immer wieder einzuholen scheint. Doch sie geben nicht auf...

Kein Mann für leichte Stunden

— Je ne suis pas un homme facile

Kein einfacher Mann? Doch er ist nicht nur ein Mann, sondern auch ein Chauvinist. Eines Tages kann er dann seinen Augen nicht trauen, als er in einer Welt aufwacht, in der die Frauen plötzlich das starke Geschlecht sind. Gefangen in einem Paralleluniversum sind plötzlich alle Rollen vertauscht und der Protagonist muss sich wahrlich durchboxen, um gegen die ungewohnt hohe Frauendominanz zu bestehen. Dabei legt er sich mit einer Schriftstellerin an, die es wirklich faustdick hinter den Ohren hat.

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