Arnaud Binard

Eine junge Frau wacht am Ufer eines Flusses in Frankreich auf und hat das Gedächtnis verloren. Als sie in einem Hotel die Reistasche öffnet, die neben ihr lag, findet sie darin einen Millionen Eurobetrag, die Bleistiftskizze eines männlichen Porträts und einen Revolver. Der junge Hotelbesitzer ist bereit ihr zu helfen und gemeinsam finden sie raus, dass die junge Frau aus Dänemark stammt. Auf der Fahrt dorthin hört sie die Stimme des Opernsängers Just Öre, die eine vage Erinnerung in ihr weckt. Es ist die richtige Spur, Sie heißt Ida und ist die Frau von Just, die angeblich nach einem Streit das Haus verlassen hatte und seither verschwunden war. Just hatte allen erzählt, sie würde sich um das Haus einer verstorbenen Patentante in Frankreich kümmern. Aber ihre Schwester bringt sie auf eine andere Spur. Ihr Bruder Martin war gemeinsam mit ihrem Mann in dunkle Machenschaften verwickelt. Just ist über ihr Verschwinden sehr erbost und es kommt zu einer Auseinandersetzung.

Sandrine hat Angst, in einem Leben aus Routine und ohne Erfüllung gefangen zu sein. In ihrer Beziehung läuft es nicht gerade besonders gut. Deswegen lässt sie sich auf den Psychiater Greg ein, den sie trifft, nachdem sie ihren Freund in die Wüste geschickt hat. Auf der Suche nach sexueller Erfüllung befinden sich auch Gregs Bekannte Sophie und Mina, die der Psychiater Sandrine vorstellt. Die drei Frauen lassen sich auf ein Hypnoseexperiment ein, bei dem Greg die Führung übernimmt. Dadurch sollen sie so stark in ihre Lust eintauchen, dass sie zur völligen Verschmelzung mit den eigenen Gefühlen gebracht werden und Extase empfinden.

Paul Grangier – Direktor der Privatbank Grangier & Co in Genf – wird bewusstlos aufgefunden. Seine Schwester Elisabeth ist überzeugt, dass er Opfer eines Verbrechens wurde und setzt alles daran, die Schuldigen zu finden. Dabei deckt sie ein düsteres Familiengeheimnis auf

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