Aurélien Jacques

Le salaire de la peur

— Le salaire de la peur

In der Nähe eines Flüchtlingslagers in einer afrikanischen Wüste gerät eine Ölquelle in Brand. Weil die Flammen bald nicht mehr zu kontrollieren sind, droht eine Katastrophe, die nur noch durch eine gezielt gesetzte troglyzerin-Druckwelle abgewendet werden kann. Die Betreibergesellschaft heuert in Windeseile vier Abenteurer an, die den hochempfindlichen Sprengstoff 800 Kilometer weit über holprige Pisten mit zwei Lastwagen bis zu seinem Bestimmungsort transportieren sollen. Dafür haben die Spezialisten allerdings nur zwanzig Stunden Zeit und ihr gefahrvoller Weg führt sie durch Rebellengebiete und Minenfelder.

In the Land of Saints and Sinners

— In the Land of Saints and Sinners

Die Grafschaft Donegal bekam einst von ihren eigenen Politikern den Beinamen „The Forgotten County“ verpasst – und ist ihn bis heute nicht mehr losgeworden. Ganz oben im westlichsten Zipfel von Irland liegt sie – und es passt wie die Faust aufs Auge, dass Robert Lorenz („Back In The Game“) sein fatalistisch-melancholisches Thriller-Drama genau hier angesiedelt hat: Schließlich fühlt sich „In The Land Of Saints And Sinners“ trotz des Settings im Jahre 1974 wie ein Western an – von den Protagonist*innen über das Setup bis hin zum finalen Shootout in der örtlichen Kneipe, nur dass die hier eben Pub und nicht Saloon genannt wird. Liam Neeson („Retribution“) verkörpert als Ex-Soldat und Auftragskiller den Archetypen des in die Jahre gekommenen Revolverhelden, der mit seiner verbliebenen Zeit noch etwas Sinnvolles anstellen will. Dabei gerät er mit einer Gruppe von Gangstern aneinander.

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