Aurore Pariente

Birma, Burma oder wie der südostasiatische Vielvölkerstaat heute heißt: Myanmar – diese Region, die in der Vergangenheit so häufig im Mittelpunkt blutiger Unruhen stand, ist in The Lady Schauplatz einer aufwühlenden Liebesgeschichte. The Lady, das ist Aung San Suu Kyi. Sie ist eine starke Frau, die sich für die Demokratiebewegung in diesem fragilen staatlichen Gebilde einsetzt, aber sie ist auch eine Frau, die leidenschaftlich ihre Beziehung zu ihrem Ehemann Michael Aris lebt. Weder politische Unruhen noch die gewaltige Distanz zwischen ihrer Heimat und der ihres Mannes halten The Lady von ihrem Schicksal ab: Selbstbestimmung. Der Weg ist lang und beschwerlich, doch das Ziel, so wird sich zeigen, ist alle Mühe wert.

Greg und Fred sind Aufreißer. Sie stürzen sich ins Pariser Nachtleben und sind stets auf der Suche nach einem weiblichen Wesen, mit dem sie die Nacht verbringen können. Dazu gehen sie natürlich ins Hotel, denn beide Männer sind bereits verheiratet. Bisher konnten sie sich immer gegenseitig aus der Patsche helfen, doch eines Tages wird Gregs Frau ungemütlich und stellt unzählige Fragen. Greg beschließt, gemeinsam mit seinem Kumpel Fred nach Las Vegas zu fliegen, um sich dort so richtig auszutoben. Dann ist da noch Laurent, ein Familienvater, der sich auf einer Konferenz die Zeit damit vertreibt, die weiblichen Teilnehmer zu studieren. Aber dummerweise hat sein Kollege Antoine deutlich mehr Erfolg bei den Damen und das obwohl der im Rollstuhl sitzt.

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