Azamat Nigmanov

Während des Zweiten Weltkriegs kommt auf russischer Seite die Katjuscha zum Einsatz. Diesen Raketenwerfer nennen die Deutschen Stalinorgel, wegen der beim Abschuss entstehenden Geräusche. Während eines Rückzugs bleibt eine der Geheimwaffen zurück und die Russen befürchten, sie könne den Deutschen in die Hände fallen. Eine hektisch einberufene Einsatztruppe wird hinter den feindlichen Linien abgesetzt und soll verhindern, dass die Deutschen Beute machen. Doch die haben die Stalinorgel bereits in ihren Besitz gebracht. Jetzt versuchen die Russen alles, um die in deutschem Besitz befindliche Katjuscha zu zerstören. Die russische Einheit zahlt während des Himmelfahrtskommandos einen hohen Preis für ihren Mut.

Russland 1941: Junge Kadetten der Artillerie-Akademie sind die letzte Hoffnung im Kampf um Moskau. Sie müssen die Front halten, bis in wenigen Tagen Unterstützung eintrifft. Obwohl hoffnungslos unterlegen, müssen sie die größte Armee der Welt bekämpfen. Mit Hingabe, großer Opferbereitschaft und letzter Verzweiflung gelingt es ihnen, die Linie vor ihrer Hauptstadt über zwei Wochen zu verteidigen.

Russland, 16. November 1941: Die deutsche Wehrmacht rückt auf Moskau vor - die schiere Wucht ihrer gepanzerten Armee scheint unaufhaltsam. Doch in der klirrenden Kälte des osteuropäischen Winters liegt die vierte Kompanie der 316. Infanteriedivision unter General Panfilov in der Deckung der mühsam ausgehobenen Schützengräben. An jenem schicksalhaften Tag wird eine der herausragendsten Heldentaten des zweiten Weltkriegs zur unsterblichen Legende: Nur ungenügend ausgerüstet und ganz auf sich allein gestellt, werfen sich 28 mutige Männer der feindlichen Übermacht entgegen, um eine ganze deutsche Panzerdvision zu zerstören. Inmitten des infernalischen Kugelhagels kämpfen sie für ihre Heimat, doch ihre Chancen, diesen Hexenkessel zu überleben, sind mehr als gering ...

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