Barbara Terpoorten

Der ehemalige Bestatter und Ex-Polizist Luc Conrad kommt zurück in die Schweiz, um eine Geburtstagsfeier in einem Hotel zu besuchen. Der Hoteldirektor kommt dabei unter mysteriösen Umständen ums Leben. Heimlich beginnt er zu ermitteln, ob es sich dabei um einen Mord handelte.

Der Filmemacher Lenz verlässt seine Heimatstadt Berlin, um in den Vogesen die Hintergründe von Georg Büchners Novelle “Lenz” zu erforschen. Doch bald schon tauscht er die elsässische Landschaft gegen höhere Lagen und emotionaleres Gelände: Vom Wunsch getrieben, seinen neunjährigen Sohn Noah zu sehen, macht er sich auf nach dem Wintersportort Zermatt in den Schweizer Alpen. Dort arrangiert er mit Noahs Hilfe ein Treffen mit seiner Exfrau Natalie, die er immer noch liebt. Eine kleine Idylle erblüht in der wieder gefundenen Nähe zu seinem Sohn und in der neu entfachten Liebe zu Natalie. Doch die Illusion eines glücklichen Familienlebens ist nur von kurzer Dauer, allzu schnell wird sie überschattet von Lenz’ Verhalten, der immer stärker in abseitige Gefilde driftet. Noah und Natalie kehren nach Zürich zurück. Lenz bleibt im Gebirg, allein.

Der Bestatter

— Der Bestatter

Als Bestatter ist der frühere Polizist Luc Conrad für die trauernden Hinterbliebenen ein Helfer und Tröster, bleibt dabei sachlich, unauffällig, aufmerksam – und erfährt Dinge, die kein Kriminalbeamter je erfahren würde.

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