Barbora Lukešová

Leo Demidow ist als Militärpolizist ein Handlanger der Sowjetunion unter Stalin, ein staatliches Instrument. Er hinterfragt seine Aufträge nicht und fühlt sich an keine Moral gebunden, die nicht durch die Partei vorgegeben ist. Von seinen Vorgesetzten wird Leo regelmäßig daran erinnert, dass es in seinem Land – der offiziellen Linie nach – bestimmte Verbrechen nicht gibt, Kindsmord etwa. Und Leo glaubt diese Lüge aus vollster Überzeugung, bis sie durch den Leichnam eines kleinen Jungen, der auf Gleisen in Moskau gefunden wird, zerplatzt. Schnell merkt der Polizist, dass etwas viel Größeres vertuscht wird, wenig später muss der gerade noch so staatstreue Leo flüchten. Zusammen mit seiner Frau Raisa geht er in ein kleines Dorf im Uralgebirge. Aber nachdem ein weiteres Kind tot aufgefunden wird, verschlimmert sich die Situation für das Ehepaar rapide ...

Das frisch verheiratete, junge Ehepaar George und Serena Pemberton reist im Jahr 1929 von Boston nach North Carolina um ins florierende Holzunternehmen einzusteigen. Die beiden erweisen sich als überaus erfolgreich, besonders Serena zeigt, dass sie ihrem Mann durchaus ebenbürtig ist, kontrolliert die Arbeiter und rettet sogar einem Mann in der Wildnis das Leben. Als sie jedoch erfährt, dass sie keine Kinder bekommen kann, wächst ihre Eifersucht auf Georges Sohn aus einer früheren Beziehung. Als Serena schließlich vermutet, dass George seine uneheliche Familie schützen will, schmiedet sie einen Plan, um ihren Mann für sich zu haben. Die Ehe der beiden wird auf eine harte Probe gestellt, als auch noch die Regierung versucht, Ansprüche auf das Land der Pembertons zu erheben.

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