Barney Martin

Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.

Arthur ist ein hoffnungslos verwöhntes Millionärssöhnchen. Doch über ihn braut sich Unheil zusammen: Auf Befehl seiner Familie soll er die langweilige Blondine Susan heiraten. Erst nach der Verlobung mit ihr lernt er die Ladendiebin Linda Marolla kennen. Die ist arm wie eine Kirchenmaus und natürlich keine standesgemäße Braut. Arthur wird vor die Wahl gestellt: Geld oder Liebe?

Arthur Bach, der reichste und reizendste Playboy der Welt mit einer ausgeprägten Vorliebe für gut eingeschenkte Cocktails, wird plötzlich vor die Entscheidung seines Lebens gestellt: Trennung von seiner süßen Frau Linda oder Entzug aller finanziellen Mittel. Ein harter Brocken für jemanden, der noch nicht mal das Wort Arbeit buchstabieren kann.

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