Beatrice Banfi

Man nennt mich Halleluja

— Testa t'ammazzo, croce... sei morto... Mi chiamano Alleluja

Mexiko im Jahre 1867: Der Revolverheld Halleluja soll im Auftrag des Revolutionsgenerals Ramirez eine Tasche voller Edelsteine stehlen. Halleluja ist aber nicht der Einzige, der Jagd auf das wertvolle Gut macht und er beschließt sich mit zweien seiner Konkurrenten zusammenzuschließen. Gemeinsam mit dem Russen Koperkin und einer als Nonne verkleideten Agentin stellt er sich einer blutigen Auseinandersetzung mit einen zwielichtigen Waffenhändler.

Berlin 1939: Die unschuldige Gründerzeitfassade des geheimnisumwitterten Charlottenburger Edelbordells umgibt eins der bestgehütetsten Geheimnisse der Nazizeit. Hinter den schweren Samtvorhängen des rauchgeschwängerten Salons von Kitty Kellermann verführen die heißesten Prostituierten des Reiches bei geschmackvoller Musik und reichlich Champagner mit lasziven Posen und Tänzen zahllose Diplomaten, Militärs, Politiker und andere einflussreiche Persönlichkeiten der damaligen Zeit. SS-Offizier Wallenberg wird mit dem perfiden Plan, einige Damen seiner Wahl zum Spionage-Freudendienst abzustellen, beauftragt. Er lässt das gesamte Bordell verwanzen, so dass den Augen und Ohren der SS fortan kein Detail des animalischen Treibens mehr entgeht. Die gewonnenen Informationen sind allerdings so brisant, dass sie Wallenberg selbst bald zur Gefahr werden ...

Der Franzose Abel Tiffauges ist ein naiver Mann, der ein einfaches Leben führt und als Mechaniker arbeitet. Zu Unrecht des Kindesmissbrauchs beschuldigt, wird er zu Beginn des Zweiten Weltkriegs als Soldat rekrutiert, gerät aber bald in Gefangenschaft und wird ins Herz von Nazi-Deutschland gebracht.

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