Benno Steinegger

Die Idee zum Film basiert auf der Lebensgeschichte von Hans Kammerlander, seine größten Erfolge und Tragödien. Sein größter Erfolg, der ihn weltberühmt werden ließ, ist die bis heute schnellste Besteigung über die Nordroute zum Gipfel des Mount Everest in 16h 40 min im Jahr 1996, bei der ihm im Anschluss die erste Skiabfahrt vom Gipfel des höchsten Berges der Welt gelang. Seine schmerzvollste Tragödie erlitt Hans Kammerlander 1991 am Manaslu in Nepal, wo er zwei seiner besten Freunde verlor. Nach 26 Jahren stellt sich Hans Kammerlander nicht nur erneut dem Berg, sondern auch der Tragödie von 1991.

Venedig, 1944: Max ist ein jüdischer Student und wird von den Nazis in Gefangenschaft genommen. Seine Verlobte, Hélène, gibt vor, ebenfalls Jüdin zu sein, damit sie zusammenbleiben können. Nun werden sie nach Polen deportiert – im Zug können sie noch heiraten und es gelingt ihnen sogar die Flucht. Doch dann nimmt die Gestapo ihre Spur auf. Hélène wird von ihrem Geliebten getrennt und muss unter der Aufsicht des sadistischen Offiziers Köller im Konzentrationslager Höllenqualen erleiden. Als Max von ihrem Tod erfährt, sinnt er auf Rache – und schließt sich 16 Jahre später mit Nazi-Jäger Simon Wiesenthal zusammen.

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