Bertrand Constant

Claude François wird im Jahre 1939 in Ägypten als Sohn italienisch-französischer Auswanderer geboren. Bereits in jungen Jahren interessiert sich „Cloclo“ sehr stark für Musik und nach seinem Umzug an die Côte d’Azur 1956 kann er diese Leidenschaft auch zu seinem Beruf machen. Doch die ersten Jahre als Chansonsänger sind schwer und Claude wird zahlreiche Rückschläge einstecken müssen, bevor er mit seinem Millionenhit „Comme d’habitude“ Weltruhm erlangt. Regisseur Florent-Emilio Siri erzählt die Geschichte des französischen Chansonniers. François zählte in den 60er Jahren zu den berühmtesten Musikern seines Landes und erlangte Weltruhm durch das Stück "Comme d'Habitude", das anschließend von Frank Sinatra ins Englische übersetzt und in "My Way" umbenannt wurde. Obwohl sein Leben viel zu früh ein tragisches Ende fand, ist seine Musik bis heute unvergessen!

Martin Kazinski ist nicht mehr als ein einfacher Arbeiter. Ein Jedermann, den man nicht zweimal anschaut, wenn er einem auf der Straße entgegenläuft. Wie jeden Morgen nimmt Martin die Bahn zur Arbeit, doch an diesem Tag ist alles anders: Er wird angelächelt, freundlich gegrüßt und einer möchte sogar ein Autogramm von ihm. Zunehmend mehr Menschen machen Bilder, rufen ihm nach, bejubeln ihn. Schon bald muss Martin feststellen, dass sein Gesicht überall im Fernsehen und im Internet zu sehen ist. Er ist ein Promi, ohne zu wissen warum. Martin versucht, das Geheimnis dahinter zu lüften …. Keine einfache Angelegenheit mit dem berühmtesten Gesicht der ganzen Stadt!

Hippocrate

— Hippocrate

Nach seinem Studium hat der 23-jährige Benjamin seine erste Stelle als Assistenzarzt in einem öffentlichen Pariser Krankenhaus. Etwas überheblich als "Gott in Weiß" fühlend, tritt er den Job an. Doch schnell holt ihn der zermürbende Alltag als Assistenzarzt in der Inneren Medizin ein. Zudem muss er feststellen, dass ein zweiter Assistenzarzt mit Migrationshintergrund, ihm fachlich und auch menschlich, mit dem Umgang mit Patienten, überlegen ist. Trotzdem wird er bevorzugt behandelt, da er der Sohn des Chefs der Abteilung ist. Bald bekommt er Zweifel am System, wo es nur darum geht, persönliche Vorteile zu ziehen und Fehler möglichst zu vertuschen. Regisseur Thomas Lilti war vor seiner Tätigkeit beim Film selbst Assistenzarzt und lässt seine persönlichen Erfahrungen in den Film einfließen.

In einem kleinen alpinen Bergdorf in Frankreich kehren vor Jahren verstorbene Menschen nach Hause zurück. Optisch unverändert und ohne Erinnerung an ihren Tod fordern die Rückkehrer ihren Platz in der Welt der Lebenden ein. Doch ihr Erscheinen ist zugleich Vorbote schrecklicher Ereignisse, als eine grausame Mordserie die Gemeinschaft erschüttert.

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