Billy Wirth

Being Flynn

— Being Flynn

Tiefer kann man kaum stürzen: Der großmäulige Vater, der sich gerne als Schriftsteller und Politikerfreund ausgibt, trinkt sich in Wahrheit über die Jahre runter: erst Autohändler, dann Taxifahrer, landet er schließlich im Obdachlosenasyl. Der Sohn, auch nicht gerade ein Ausbund an solidem Lebenswandel, versieht in ebendiesem Asyl, einer Arche Noah für alle die, die im Alkohol zu ertrinken drohen, seinen Dienst – und muß den Niedergang des Vaters aus nächster Nähe mit erleben, während er selbst in den Strudeln des Lebensalltags zu versinken droht. Nick Flynn ist dieser Sohn: Ohne Selbstmitleid und in verstörender Aufrichtigkeit erzählt er die Geschichte mit seinem Vater, eine Geschichte, die voller Hoffnung und voller Zukunft ist.

Anna Parker ist Drehbuchautorin und führt außerdem einen Blog im Internet. Doch ihre anhaltenden Schlafstörungen machen ihr immer mehr zu schaffen, da sie mittlerweile auch von Alpträumen geplagt wird. Ihr Freund Paul Wagner schlägt deshalb vor, dass sie sich in seinem Luxushaus mitten in der kalifornischen Wüste ausruhen soll. Paul kommt zunächst mit, muss aber schon kurze Zeit später berufsbedingt in die Stadt zurück. Ihre Visionen und Albträume werden in der Isolation nur noch schlimmer und sie glaubt langsam den Verstand zu verlieren. Irgendetwas scheint Kontakt zu ihr aufnehmen zu wollen.

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