Bjørn Moan

Norwegen im Mittelalter: Zehn Jahre nachdem die Pest das Land verwüstet hat, begibt sich eine Familie auf die Suche nach einem besseren Lebensort. Auf einem einsam gelegenen Bergpass werden sie jedoch von der gesetzlosen Dagmar und ihrer Räuberbande überfallen. Fast die gesamte Familie wird getötet, nur die 19-jährige Signe überlebt. Die junge Frau wird gefangen genommen und verschleppt. Im Räuberlager soll sie als Ersatzschwester für Dagmars Tochter Frigg herhalten, nutzt jedoch die erste Gelegenheit, um aus dem Lager zu flüchten. Dies verärgert Dagmar so sehr, dass sie die Räuber auf eine gnadenlose Hetzjagd schickt. Und so muss Signe über sich hinauswachsen, um die Verfolger und Dagmar ein für alle Mal loszuwerden.

Nachdem Anna ihre schwierige Beziehung beendet hat, beginnt sie mit ihrem kleinen Sohn Anders ein neues Leben. Beide ziehen in einen anonymen Wohnblock, doch die Angst zieht mit ihnen und Annas Beschützerinstinkt steigert sich ins Manische. Sie kauft sich ein Babyphon, doch andere Geräte überlagern die Frequenz. Durch das Babyphon hört sie stimmen, die auf einen Mord hindeuten.

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