Boy Lornsen

ROB 344-66/IIIa, genannt Robbi, geht in die dritte Klasse der Robotschule. Dort gibt es jedes Jahr eine große Roboterprüfung. Diesmal hat Robbi die praktische Aufgabe bekommen, eine Erfindung nachzubauen. Dazu hat er heimlich nachts die Konstruktionspläne für das Fliewatüüt von Tobbi fotografiert. Der Erfinder Tobias Findteisen, genannt Tobbi, besucht die dritte Klasse der Volksschule. Seine Erfindung kann wie ein Hubschrauber fliegen (Flie), auf dem Wasser schwimmen (wa) und auch wie ein Auto fahren (tüüt). Angetrieben wird das Fahrzeug mit Himbeersaft aus dem Vorratskeller. Eines Nachts besucht Robbi den Erfinder Tobbi um ihm das Fliewatüüt vorzuführen, vor allem aber um ihn um Hilfe bei der Lösung der schweren theoretischen Roboter-Prüfungsaufgabe zu bitten, denn dafür darf er die Hilfe eines Menschenkindes in Anspruch nehmen. Gemeinsam machen sich die beiden also in Tobbis Erfindung auf den Weg, der sie bis zum Nordpol und nach Schottland führt.

Tobbi Findteisen ist trotz seiner jungen Jahre bereits ein begnadeter Erfinder. Umso mehr ist er aus dem Häuschen, als ihm eines Tages der gutmütige Roboter Robbi vor die Füße fällt. Der wurde bei der Bruchlandung seines Raumschiffs allerdings von seinen Eltern getrennt. Daher beschließt Tobbi, seinem neuen Freund bei der Suche nach ihnen tatkräftig unter die Arme zu greifen. Zu diesem Zweck kreieren die beiden mit vereinten Kräften ein Fliewatüüt, ein erstaunliches Gefährt, das nicht nur fahren, sondern auch schwimmen und durch die Lüfte fliegen kann.

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