Brandon O'Neill

Der Tag von Allan Campbell könnte schlimmer nicht sein. Erst wird ihm eine sicher scheinende Beförderung verweigert, dann erwischt er seine Frau Sydney in flagranti mit einem Kumpel. Das ist zuviel, und Allan weiss, dass er sich nun in der nächsten Kneipe vollaufen lassen wird. Gesagt, getan. Kurz darauf sitzt er in der Bar, bestellt Whisky gläserweise und macht Bekanntschaft mit Jonas. Was ist denn schon dabei...Je länger der Abend dauert, desto betrunkener wird Allan. Als ihm sein neuer Kumpel auch noch mitteilt, dass er selber Profikiller sei, lässt sich Allan auf ein Spiel ein. Er schreibt fünf Namen auf eine Serviette, und Jonas soll diese umbringen. Der erzählt ja sowieso Käse, und das Ganze gerät bald in Vergessenheit. Bis am nächsten Tag die erste Person auf der Liste ermordet wird. Zufall, oder hatte der geheimnisvolle Jonas wirklich recht mit seiner behauptung, er sei ein Killer?

Oy Vey! My Son Is Gay!

— Oy Vey! My Son Is Gay!

Mutter Shirley liebt ihren Sohn Nelson so, wie nur eine jüdische Mutter lieben kann - mit viel Liebe und Ungeduld, was das Liebesleben ihres Sprösslings angeht. Wo bleibt die Braut, wo die Enkel? Nelson aber lebt mit dem Latino Angelo Ferraro zusammen und hat mächtig die Hosen voll vor dem Outing bei seinen Eltern. Nach einer Verwechslung glauben Shirley und Vater Martin, ihr Sohn dated ein Playboy-Playmate, was natürlich zu noch mehr komödiantischem Chaos führt. Doch dann fasst Nelson sich ein Herz und stellt endlich seinen Latin-Lover vor. Das stürzt die armen Eltern in ein Wechselbad der Gefühle. Sind am Ende sie selbst schuld? Ist Nelson nicht doch noch zu retten? Alle Beteiligten werden nun von einem kunterbunten Ereignis-Tornado mitgerissen, der nichts auslässt, was New York zu bieten hat: die Mafia, eine Adoption und am Ende steht die ganze Stadt kopf. Heiter und romantisch zugleich, sollte dieser Film in keinem queeren Haushalt fehlen.

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