Brent Morin

Allison und Carlos haben stets das Gefühl, zu ihren Kindern und Mitarbeitern immer „Nein“ sagen müssen und beschließen darum, ihren drei Kindern Katie, Nando und Ellie einen „Ja“-Tag zu geben – wo die Kleinen 24 Stunden lang die Regeln festlegen. Alison und Carlos haben aber nicht geahnt, dass sie daraufhin in Los Angeles ein Abenteuer erleben werden, das die Familie einander näher bringen wird, als sie es jemals zuvor war.

Wie verhält man sich als Single in der Stadt, die niemals schläft? Das muss Alice erst lernen, als sie sich von ihrem Freund trennt und einen neuen Job in New York City antritt. Unter die Arme greifen ihr bei ihren ersten Gehversuchen im Single-Großstadtdschungel ihre Schwester und Mitbewohnerin Meg und ihre feierwütige Kollegin Robin . Während Alice bald mit dem alleinerziehenden David anbandelt, plagen Meg ganz andere Single-Sorgen: Als Geburtshelferin hat sie über 3.000 Babys auf die Welt gebracht und nun wünscht sie sich ein eigenes Kind, zu dem ihr jedoch der passende Vater fehlt. Zu Alices neuem Freundeskreis gehört auch Lucy deren Liebesleben ebenfalls Kopf steht. Zwischen Dating-Orgien, anzüglichen SMS, gescheiterten Annäherungsversuchen und flüchtigen Begegnungen versucht jede der Frauen für sich herauszufinden, was Liebe wirklich bedeutet – und wie man sie findet.

Merry Happy Whatever

— Merry Happy Whatever

In „Merry Happy Whatever“ versucht der strenge Patriarch Don Quinn (Dennis Quaid) aus Philadelphia, die Wünsche seiner vielseitigen, aber eng verbundenen Familie mit dem Stress der Feiertage in Einklang zu bringen – während seine Familie ihr Bestes tut, um ihn unter Kontrolle zu halten. Als jedoch seine jüngste Tochter Emmy (Bridgit Mendler) aus L.A. mit ihrem neuen Freund Matt (Brent Morin) anreist, einem eher erfolglosen Musiker, wird Dons Motto „es gibt den Quinn-Weg … und den falschen Weg“ auf die Probe gestellt.

Der leichtlebige Danny (Chris D’Elia) lernt den Barbesitzer Justin (Brent Morin) kennen, der auf der Suche nach einer neuen Bleibe ist. Danny befindet sich gerade in einer leichten Sinnkrise, da seine letzte enge Freundin und bisherige Mitbewohnerin ausgezogen ist, um mit dem Mann ihrer Träume eine gemeinsame Zukunft aufzubauen – etwas, woran Danny trotz fortgeschrittenem Alters nicht in geringsten denkt. So erwählt sich Danny Justin als neues „Projekt“, da ihm dessen unbeholfenen Versuche, die Aufmerksamkeit seiner Barfrau Nicki (Briga Heelan) zu erregen, zu Mitleid veranlassen. Dannys drei beste Freunde fallen ebenfalls allesamt in die Kategorie „schwer zu verkuppeln“: Der nerdige Burski (Rick Glassman), der bequemen Slacker Shelly (Ron Funches) und der Barmann Brett (David Fynn) – letzterer hatte gerade erst sein Coming Out und ist im Datingverhalten in seiner neuen Subkultur noch zögerlich. Komplettiert wird das Team durch Dannys trinkstarke Schwester Leslie (Bianca Kajlich) komplettiert. Die hat sich eine Karriere als handelsvertreterin für Spirituosen erwählt, um an kostenlose Proben zu kommen.

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