Bryon Williams

Es beginnt wie eine Jugendgeschichte aus der Rebellenzeit: Brownie wird vom Stiefvater geprügelt und will nur noch abhauen. Lola leidet unter einer Mutter, die allein den Alkohol liebt. Beide werden in einem australischen Dorf des Jahres 1957 herumgestoßen und treffen sich bei der Vorführung von "The wild one" mit dem Idol Marlon Brando. Was folgt, ist Liebe, Schwangerschaft und gewaltsame Trennung. Es wird nicht die letzte sein, doch schnell ist klar, daß sie sich immer wieder finden werden. Nicht Metaphern einer unzertrennlichen Zuneigung, nicht formale Parallelen und Fast-Begegnungen wie bei "Made in heaven" geben diese Sicherheit, sondern der undramatische Aufbau. In einigen Jahren passiert viel, doch es geschieht nicht in diesem Film. Wir sehen immer nur die nüchternen Ergebnisse, präsentiert von nicht sehr ausdrucksstarken Darstellern.

1886. Auf den Weltmeeren herrscht Angst und Schrecken. Ein unbekanntes unterseeisches Objekt attackiert die vorbeifahrenden Schiffe. Der junge Meeresforscher Pierre Arronax glaubt, dass ein riesiger Wal für die Angriffe verantwortlich sei. Sein Vater, ebenfalls ein anerkannter Forscher, glaubt nicht an ein zoologisches Wesen. Es kommt zum Zwist zwischen den beiden. Pierre bricht zu einer gefährlichen Forschungsreise auf. Zusammen mit seinem Bekannten, dem farbigen Cabe Attucks, jagen sie auf der Fregatte "Abraham Lincoln" dem mysteriösen Objekt hinterher. Auf See kommt es nach kurzer Zeit tatsächlich zum Zusammentreffen mit dem vermeintlichen Ungeheuer. Als Arronax zusammen mit seinem Freund und dem Walharpunier Ned Land über Bord geschleudert werden, fassen sie Fuß auf metallischen Boden. Dies ist der Anfang einer unglaublichen Unterseereise und die Geschichte des Kapitän Nemo und seiner "Nautilus"...

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