Charlie Condou

Man schreibt das dritte Jahrtausend. Nukleare Kriege und ökologische Katastrophen haben die Erde verwüstet. Die Menschen leben in Mega-Städten zusammengepfercht, in denen Anarchie und Chaos herrschen. Die Lösung: Machtvolle Kampfmaschinen wurden kreiert und ausgestattet mit allumfassender Macht: Recht, Gesetz und Justiz in einer Hand – die Judges. In Mega City One lebt der beste unter ihnen – Judge Dredd, das Produkt eines geheimen DNA-Experiments. Sein Bruder Rico will die Herrschaft an sich reißen. Dazu muss er zuerst Dredd aus dem Verkehr ziehen und hängt ihm einen Mord an. Von nun an muss Dredd auf eigene Faust um Recht und Ehre kämpfen. Um seine Unschuld zu beweisen, flieht er aus dem Gefängnis, denn alle Beweise sprechen gegen ihn.

Wir befinden uns in den 1930er Jahren, kurz nach der Machtergreifung Hitlers. John Halder, ein deutscher Literaturdozent, glaubt zunächst nicht an die Ideologien und Grundsätze, und schon gar nicht an eine Zukunft der aufstrebenden NSDAP. Ein Jobangebot aus dessen Reihen scheint für ihn also wenig problematisch, weshalb er dieses gerne annimmt. Erst als er die Karriereleiter immer weiter nach oben klettert, beginnt er so langsam zu begreifen, in welchen Kreisen er nun verkehrt.

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