Chin Han

Im Norden Chinas wächst in den 1930er Jahren der Einfluss Japans. Bergwerke und Immobilien sind teils schon fest in japanischer Hand. Auch in der Grubenbesitzer-Familie Lu ist dies zu spüren. Als der verratene Stiefbruder Fu nach mehreren Jahren Haft entlassen wird, hat sein Bruder Pao die elterlichen Besitztümer bereits unter Spekulanten aufgeteilt, um selbst zu Reichtum zu gelangen. Lu Fu nimmt ihm jedoch seine Geliebte Chin Chu und sie stellen sich gemeinsam der lebensgefährlichen Aufgabe, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen, bevor Fu schließlich als "Karate King" gefeiert werden kann.

Gegen Ende der Tang Dynastie gehen die Truppen von Le Ke-Yung, Herrscher von Sha To, und seine 13 Söhne gegen Rebellen vor, die die Hauptstadt Changan besetzt halten. Doch es kommt zum ernsten Bruderzwist, als Li seinem Sohn Li Tsun-hsin die Führung der Truppen entzieht und dessen erfolgreicherem Bruder Li Tsun-Hsiao, dem Jüngsten, überträgt. Aber die Eroberung von Chanhan weckt die Eifersucht von Chu Wen, dem Konkurrenten von Li Ke-Yung. Chu Wen lädt Li zur Siegesfeier ein und macht ihn betrunken, um ihn zu beseitigen. Bei dem Versuch, den Vater zu verteidigen, kommet einer von Li Ke-Yung's Söhnen ums Leben. Die anderen Söhne stellen zu ihrem Entsetzen fest, dass der gekränkte Li Tsun-Hsin seinen eigenen Vater in die Falle lockte. Sie töten Li Tsun-Hsin mit dem Schwert des Vaters und fordern Chu Wen und seine Männer heraus. Ein gnadenloser und verlustreicher Kampf beginnt...

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