Choenyi Tsering

Die Erde ist einer außerirdischen Invasion zum Opfer gefallen. Milliarden Menschen sind von den gnadenlosen Aliens bereits getötet worden, während der Planet zu einer wahren Hölle mutiert ist. Um die hoffnungslos überlegenen Monster aus dem All doch noch irgendwie aufzuhalten, haben sich die verbliebenen Truppen aus verschiedenen Ländern zusammengetan. Unter Befehl eines erfahrenen chinesischen Armee-Veterans (Tianye Ren) versuchen sie es mit Guerilla-Taktiken. So hoffen die Soldat*innen die wenigen Überlebenden retten zu können und das zu verteidigen, was von unserer aller Heimat noch übrig geblieben ist. In diesem Rahmen bekommt auch ein junger Rekrut (Zhilu Zhang), der beim ersten Angriff des Feindes in Angst um sein Leben desertiert ist, eine Chance, sich zu rehabilitieren. Er soll sich als Kundschafter in den städtischen Ruinen bewähren …

Im Jahr 1960 schaffen die chinesischen Bergsteiger Fang Wuzhou (Wu Jing) und Qu Songlin (Zhang Yi) etwas, was zuvor noch keinem Menschen gelungen ist: Sie erreichen den Gipfel des Mount Everest über seine bisher als unbezwingbar geltende Nordwand. Das Unterfangen kostet nicht nur ihren Anführer das Leben. Als sie nach ihrem Triumph völlig erschöpft ins Tal zurückkommen, weigert sich die internationale Bergsteigergemeinschaft auch noch, ihre Leistung anzuerkennen. Haben sie doch während des Aufstiegs ihre Kamera verloren und können so den erforderlichen fotografischen Beweis nicht erbringen. Fang und Qu werden als Betrüger gebrandmarkt und leben fortan in Schande. Doch dann bietet sich ihnen 15 Jahre später die Gelegenheit, ihre Heldentat zu wiederholen und dieses Mal auch die Lorbeeren dafür einzufahren. Allerdings muss das Duo zuvor noch eine neue Seilschaft (Jing Boran, Hu Ge und Zhang Ziyi) zusammenstellen und ausbilden, die bereit ist, ihnen ihr Leben anzuvertrauen.

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