Christian Bujeau

Der tapfere Ritter Godefroy de Montmirail ist froh, endlich wieder in seinem beschaulichen 12. Jahrhundert zu sein. Da kennt er sich wenigstens aus und hofft jetzt auf die Heirat mit der edlen Frénégonde de Pouille. Leider steht dem Jawort der Schwiegerpapa in spe im Wege. Der will sein Töchterchen erst hergeben, wenn der heilige Fruchtbarkeitszahn aus dem Brautschmuck wieder da ist. Pech für Godefroy: Das Beißerchen hat sein gar nicht so treu ergebener Diener Jacquouille behalten, der es sich im 20. Jahrhundert gutgehen lässt. In die Vergangenheit hat er seinen Doppelgänger geschickt. Ritter Godefroy bleibt also nichts anderes übrig, als noch einmal in die Zukunft zu reisen, um Knecht und Zahn zurückzuholen, damit wieder Ruhe und Frieden einkehrt und er endlich heiraten darf. Doch etwas geht schief...

Der edle Ritter Godefroy, Seine Gefährlichkeit, Seine Furchtlosigkeit, oder auch einfach Güllefrosch, der Verpetzte genannt, erlegt mit einem gekonnten Schuß aus der Armbrust seinen zukünftigen Schwiegervater, den er mit einem Bären verwechselt. Da hilft nur noch eines: Der senile Zauberer Eusaebius muß Godefroy mit einem Zaubertrank in die Vergangenheit befördern, wo der Ritter das Unheil ungeschehen machen soll. Doch der Schuß geht nach hinten los. Oder besser, nach vorne: Seine Furchtlosigkeit landet zusammen mit seinem stinkenden Diener mitten auf einer Landstraße im 20. Jahrhundert und muß sogleich eine gelbe Bestie in Form eines Postautos bekämpfen. Doch das bleibt natürlich nicht die einzige Strafe Gottes...

Die Kuh und der Präsident

— La vache et le président

Ein bretonischer Bauer und sein Sohn fahren mit einem Kalb nach Paris und bringen damit die ganze Stadt durcheinander.

Adrien ist homosexuell: Tagsüber lebt er sein bürgerliches Leben, abends taucht er in die Welt der Homosexuellen ein. Insbesondere hat es ihm ein In-Lokal für Homosexuelle angetan. Besitzerin ist eine Freundin, auch sie ist Liebhaberin der Männer ...

Frankreich im 19. Jahrhundert: Ein argloser Priester und sein Schützling sind zu Fuß auf dem Weg zu einem Kloster, eine illustre Reisegruppe holpert in einer Kutsche über unwegsames Gelände. Allesamt suchen sie Zuflucht in einem abgelegenen Gasthaus in den nebeligen Pyrenäen. Was sie noch nicht wissen: Die tadellose Bewirtung ist eine Henkersmahlzeit. Das scheinbar nette Wirtshaus-Trio mordet in wenig christlicher Manier seine Gäste und verarbeitet sie zu Wurst.

Alibi.com nennt sich die Firma, die Grégory Van Huffel gegründet hat und zusammen mit seinem Geschäftspartner Augustin und seinem neusten Angestellten Mehdi betreibt. Die Geschäftsidee ist dabei folgende: Immer wenn andere Menschen sich in eine brenzlige Situation gebracht haben und zur Rechtfertigung gegenüber anderen eine plausible Ausrede brauchen, wo sie während ihrer Abwesenheit waren und was sie getan haben, denken Greg und Co. sich ein Alibi für ihre Kunden aus. Bisher war seine Firma für Greg ein äußerst einträgliches Geschäftsmodell. Kompliziert wird sein Job für ihn erst, als er sich in Flo Martin verliebt. Sie kann Lügner und Betrüger nicht ausstehen - was Greg dazu bringt, die wahre Natur seines Berufs vor ihr zu verbergen. Es kommt jedoch noch schlimmer....

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