Christian Natter

Die Mittdreißigerin Marie ist schon so lange mit Sascha zusammen, dass sie oft gar nicht mehr weiß, wie lange überhaupt. Mittlerweile haben beide nur noch an Maries fruchtbaren Tagen Sex, weil sie endlich ein Kind bekommen wollen. Doch in ihr kommen immer wieder Zweifel auf, ob sie das überhaupt wirklich will oder nicht doch lieber ein freies Leben führen möchte. Als es ihr eines Tages zu viel wird, flieht sie mit ihrem Liebhaber Lukas in eine kleine Berghütte in den Tiroler Alpen. Dort möchte Marie einfach nur in Ruhe Sex und Zweisamkeit genießen, doch sie muss feststellen, dass Sascha offenbar eine ganz ähnliche Idee hatte und in der Hütte mit seiner älteren Affäre Birgit ein paar schöne Stunden verbringen möchte. Noch dazu ist der Lift ausgefallen, so dass die vier wohl oder übel gemeinsam auf der Hütte festsitzen. Marie bleibt nichts anderes übrig, als sich endlich mit ihrer Beziehung und dem Thema Kinderkriegen auseinanderzusetzen.

Ihr Ziel ist es, "betörend aus der Muschi zu riechen". Dann kriegt sie alle Männer, die sie haben will. Und Helen Memel will viele haben. Helen ist eine Herausforderung für ihre Mutter und ihren Vater, die getrennt leben und geschieden sind. Trotzdem wünscht sich Helen nichts sehnlicher, als eine wiedervereinte Familie. Geborgenheit findet sie nur bei ihrer Freundin und Blutsschwester Corinna, mit der sie kein gesellschaftliches Tabu auslässt. Als Helen sich eines Tages bei einer missglückten Intimrasur verletzt, muss sie ins Krankenhaus. Dort ist sie nicht nur für Chefarzt Prof. Notz ein ungewöhnlicher Fall. Ihr ungestümer Witz und ihre Wahrhaftigkeit machen sie zu einer Sensation im ganzen Krankenhaus. Helen wittert die Chance, ihre Eltern am Krankenbett wieder zu vereinen und findet in ihrem Pfleger Robin einen Verbündeten, dem sie dabei gehörig den Kopf verdreht...

Katha ist sich sicher: Sie will Jana heiraten und ein Kind mit ihr. Doch für ihren Junggesellinnenabschied hat sich ihr Sandkastenfreund Charly was ganz Besonderes ausgedacht: Ein Wochenende. Zu fünft. Auf einem Floß. Mit dabei sind: Ihr kleiner Bruder Tobi, ihr ‚neuer‘ bester Freund Ken und Momo, der zukünftige Samenspender: das kann nicht gut gehen. Das Floß! - eine improvisierte Tragikomödie auf dem Wasser.

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