Christoph Schuch

Was geschah am 30. Juni 1908 in der sibirischen Taiga? Es war die wahrscheinlich größte Explosion in der Geschichte der Menschheit, die am Morgen des 30. Juni 1908 die Tunguska-Region in Sibirien erschütterte. Mit einer Kraft von mehr als tausend Hiroshima-Atombomben wird innerhalb einer Stunde ein Waldgebiet von der Größe des Saarlandes vernichtet. Einhundert Jahre nach dem mysteriösen Knall begleitet der Film den deutschen Geologen Christoph Brenneisen auf dessen Expedition in das Impaktgebiet. Er möchte endlich das Rätsel lüften, denn bis heute fehlt ein Krater oder ein anderes überzeugendes Beweisstück für die Ursache. Die Reise Brenneisens in das Epizentrum der Katastrophe und seine Untersuchungen vor Ort sind der rote Faden der 45-minütigen Dokumentation.

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