Christopher Hewett

Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.

Bankangestellter Henry Holland überwacht die Transporte von Goldbarren der Bank von England. Seit Jahren hat er Pläne für einen großen Coup. Als er befördert werden soll, scheinen sie sich in nichts aufzulösen. Da kommt ihm Nachbar Alfred Pendlebury recht, der Briefbeschwerer aus Metall herstellt. In seiner Werkstatt werden die Goldbarren zu handlichen Eiffeltürmen gegossen und als scheinbare Souvenirs nach Frankreich verschickt. Der Coup gelingt, doch dann werden die Türmchen an ahnungslose Schülerinnen verkauft...

Der junge Amerikaner Henry Adams wird in London Opfer einer ungewöhnlichen Wette: Die reichen Brüder Roderick und Oliver wollen sehen, was passiert, wenn der arme Schlucker eine eigentlich nutzlose “Eine-Million-Pfund-Note” erhält, die er nicht einwechseln darf. Plötzlich öffnen sich dem mittellosen Henry alle Türen, und er erhält als vermeintlicher Millionär sogar die Fürstensuite in einem Nobel-Hotel. Da verschwindet die Banknote...

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