Chui Fat

Yen San will die besten Schwertkämpfer des Landes herausfordern, um sein Können unter Beweis zu stellen. Vor allem gegen den 3. Meister Ah Chi will er antreten, doch der gilt als verstorben. Tatsächlich ist Ah Chi des Kämpfens überdrüßig und streift als Wandersmann durch die Wälder. Er wird von seiner Vergangenheit eingeholt, als er einer armen Familie im Kampf beisteht. Immer mehr Schwertkämpfer wollen ihre Kräfte mit ihm messen. Tatsächlich gelingt es einem mit einer List, Ah Chi zu vergiften. Ein Eremit rettet ihn. Als der Eremit, niemand anders als Yen San, erfährt, wer Ah Chi ist, kommt es zum unvermeidlichen Endkampf der beiden Kontrahenten um die Vorherrschaft. Das Todesduell steigert sich zum blutigen Finale, denn das Meisterschwert kennt keine Gnade.

Gegen Ende der Ching-Dynastie wimmelt es im Südchinesischen Meer von Piraten, die es auf die reichen portugiesischen Handelsschiffe abgesehen haben. Piratenkapitän Chang Pao-chai (Ti Lung) ist einer von ihnen und hat große Beute gemacht. Dabei ist allerdings sein Schiff Leck geschlagen, so dass er Kurs aufs Festland nehmen muss, wo ihn niemand erkennen darf. Als er zum Schiff zurückkehrt, hat sich der Pirat Hua Erh-Tao dessen bemächtigt. Das bringt Chang gehörig in die Bredouille. Zudem bekommt er es mit einem mysteriösen Mann zu tun, der ihm schon eine Weile folgt...

Dragon und Tiger sind beides Brüder, die auf die selbe Kung-Fu-Schule gehen. Doch wo der eine diszipliniert und gehorsam ist, versprüht der andere reinen Chaos. Dies endet darin, dass Tiger einen Schwerstkriminellen befreit. Um seinen Bruder vor dem Gefängnis zu retten, macht sich Dragon auf die Suche, um den Bösewicht selbst wieder dingfest zu machen...

Ein Bücherwurm und seine kampfeslustige Schwester streiten gegen eine dreiköpfige Schurkenbande. Unter ihren Gegnern findet sich auch eine maskierte Schönheit, die geschworen hat, den ersten Mann, der ihr die Maske vom Gesicht reißt, zu ehelichen – oder zu ermorden.

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

Um die friedliche Verbindung von fünf Kampfschulen zu garantieren, treffen sich alle zwei Jahre ihre Anhänger, zur gemeinsamen Wahl eines neues Oberhaupts. Hu, ein treuer und aufrichtiger Schüler der 5 Schulen wird in einem Kampf um das Leben einer Nonne von dem berüchtigten Tien schwer verwundet, und da die Nonne seine Wunden pflegte, bricht so ein Gesetz ihrer Schule. Hu kommt in den Ruf, diese Nonne verführt zu haben und wird zur Strafe von seinem Vater Yao, für ein Jahr in die „Todeskammer der Shaolin“ verbannt, um dort vor der „Schweigenden Wand“ seine Kampftechniken zu verbessern. Nach einem Jahr unerbittlichsten Trainings, beherrscht Hu die unschlagbare Kampftechnik der Yang-Weisen und kehrt zu seinem Meister Pu zurück. Doch Hu hatte etwas in den Todeskammern herausgefunden, und muss nun schwer abwägen, wer Freund und wer Feind ist...

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