Clément Manuel

20 Jahre hat Guy Béranger (Angelo Bison) hinter Gittern verbracht. Zu der Strafe wurde er verurteilt, da er im Namen einer merkwürdigen neo-religiösen, mystischen Sekte fünf Kinder ermordet hat. Nun soll Guy wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden. Nach seiner Entlassung wird er zunächst in einem Kloster in den Ardennen untergebracht, doch seine Rückkehr löst in seinem nahe gelegenen Heimatort Entsetzen und Ablehnung aus. Eltern fürchten um das Wohl ihrer Kinder und auch die anderen Menschen möchten den "Volksfeind Nummer 1" nicht wieder in ihrem beschaulichen Ort wissen. Um Unruhen oder Übergriffe auf den ehemaligen Täter Guy vorzubeugen, stationierte die Polizeibehörde die junge Polizistin Chloé Muller (Stéphanie Blanchoud). Als ein kleines Mädchen aus der Ortschaft verschwindet und Parallelen zu Bérangers Taten gezogen werden können, droht die Lage zu eskalieren. So muss Muller gemeinsam mit ihren Kollegen, dem Dorfpolizisten Michael Charlier (Jean-Jacques Rausin), gleich zwei mögliche Szenarien verhindern: eine erneute Mordserie an Kindern und einen Lynchmord an Guy Béranger.

1991 wird der Polizist Alexandre Falco verletzt und fällt ins Koma. Gegen alle medizinischen Weisheiten erwacht er daraus – aber erst nach 22 Jahren. Für Falco kein „Wunder“, sondern ein Fluch: Seine Frau Carole hat in der Zwischenzeit einen anderen Mann gefunden, die kostbaren Jugendjahre seiner Tochter Pauline hat er verpasst. Ihm bleibt nach all der verlorenen Zeit nur der Beruf als Halt.

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