Cornelia Böhm

Köy – das Dorf. Für drei Kurdinnen ist es ein politischer und emotionaler Projektionsort in der Türkei. Vor dem Fenster der Berliner Kiez. Zwischen beiden bewegen sich die Frauen der Familie mit ihren Worten, öffnen Türen zu ihren Biografien: Wie war es, in dem Dorf aufzuwachsen? Wie, dort eine Frau zu sein? Fährt man hin, um dort zu leben oder zu sterben? Engagiert man sich politisch? Dreht man einen Film? Verwobene Geschichten, die erzählen, wie man zu der wurde, die man ist.

Irgendwo an der deutsch-französischen Grenze im Wald begegnen sich zwei Frauen: Die Deutsch-Russin Manja ist wunderschön, hat aber kein Selbstbewusstsein. Sie fühlt sich magisch hingezogen zu der Rebellin Louk, die gegen alles und jeden kämpft. Hingebungsvoll folgt Manja Louks radikalem Aufbegehren. Selbst als Louk sie gewaltsam zurückweist, gibt Manja nicht auf, bedingungslos für sie da zu sein. (Text: BR Fernsehen)

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