Daniel Johnson

Bayard Rustin ist enger Berater von Martin Luther King Jr. und widmet all sein Leben dem unermüdlichen Kampf gegen Rassendiskriminierung. So unterstützt er die Bürgerrechtsbewegung wo er nur kann und organisiert auch den im August 1963 groß angelegten Marsch gen Washington mit. Dass die historische "I Have a Dream"-Rede in wenigen Wochen in die Geschichte eingehen wird, ahnt jedoch noch niemand. Rustin trägt aber ein Geheimnis mit sich herum. Dass er homosexuell ist, wird von der Bürgerrechtsbewegung, an deren Aufbau er maßgeblich beteiligt war, weitgehend verschwiegen. Der Marsch, bei dem sich eine Viertelmillion Menschen versammeln, ist schließlich absolute Priorität und so bleibt ihm nur sein Idealismus, um die Welt mit dem Kampf für Menschenrechte und Demokratie zu einem besseren Ort zu machen.

Coming-of-Age-Dramedy, in der die Teenagerin Tess ihren leiblichen Vater – einen liebenswerten Faulpelz von der falschen Seite – und den charmanten jugendlichen Straftäter von nebenan anheuert, um ihr zu helfen, den Tod ihrer kleinen Schwester zu verkraften.

Glücksspieler Eddie (Jake Johnson) soll für einen Kollegen, der in den Knast wandert, auf eine Tasche aufpassen. Natürlich kann er nicht widerstehen und schaut in den Beutel hinein, in dem sich jede Menge Geld befindet. Die Gelegenheit, das Geld im Casino zu vervielfachen, will er nicht ungenutzt lassen – verliert aber aufgrund einer Pechsträhne prompt den gesamten Betrag. Nun muss er zusehen, wie er das Geld wiederbeschaffen kann, denn sein Bekannter wird bald aus dem Gefängnis entlassen und dürfte Eddie dann nicht mehr besonders wohlgesonnen sein. Während der vom Pech verfolgte Eddie also jede erdenkliche Maßnahme ergreift, um Geld zu gewinnen, versucht er gleichzeitig vor seiner neuen Flamme Eva (Aislinn Derbez) den Anschein zu erwecken, er sei ein verantwortungsbewusster und zuverlässiger Erwachsener.

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