Daniel Williams

Der neunjährige, „Little“ genannte Chiron spricht nicht viel. Er frisst den Kummer in sich hinein, den seine alleinerziehende Mutter Paula mit ihrer Cracksucht verursacht. Es braucht eine Ersatzfamilie, den Drogenhändler Juan und dessen Freundin Teresa, damit sich der Junge langsam öffnet. Als Teenager hat Chiron dann starke Probleme an der Highschool. Schließlich, mit Ende 20, hat Chiron die Opferrolle abgelegt. Er nennt sich Black und macht sein Geld als Drogendealer. Ein überraschender Anruf von Kevin aber löst etwas in ihm aus: Der Freund von früher, inzwischen ein Koch, bittet Black, ihn in Miami zu besuchen...

Der ehemalige Häftling Socrates Fortlow (Laurence Fishburne) zieht nach Los Angeles um dort anonym leben zu können. Ständig auf der Suche nach einem besseren Job verdient er sich sein Geld durch das Aufsammeln von leeren Flaschen und Dosen. Obwohl er selbst genügend Probleme hat, hilft er stehts seinen Mitmenschen, wie zum Beispiel Darryl (Daniel Williams), der von einer Straßengang bedroht wird, oder Burke (Bill Cobbs), der an Krebs leidet und sich keine Behandlung leisten kann. Durch seine Taten wird er von vielen Anwohnern seines Viertels bald als Held angesehen.

Die zielstrebige Studentin Sawyer steht kurz vor ihrem Abschluss mit Bestnoten. Auf der Fahrt zu einem Vorstellungsgespräch nimmt sie jedoch eine falsche Abzweigung und verirrt sich in den endlosen Wäldern von Kentucky. Leichte Beute? Nein, Sawyer ist kein Opfer. Das bekommen zwei Männer zu spüren, die sich über die scheinbar wehrlose Frau hermachen wollen, um einen Mord zu vertuschen. Mit einer Schnittwunde am Bein kämpft sie sich durch die feindselige Wildnis und verbündet sich mit dem rätselhaften Lowell, um ihren Peinigern zu entkommen, obwohl sie alles andere als sicher ist, ob sie ihm vertrauen kann

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