Dawn McGee

Wir schreiben den Winter des Jahres 1843 in Southold im Staate New York. Die junge Mary (Stefanie Scott) wird verhört, um Antworten auf ein grausiges Verbrechen zu erhalten, das sich im Haus ihrer Familie zugetragen hat. Erst kürzlich erblindet, berichtet Mary vom Alltag ihrer puritanischen Familie, während sie verzweifelt versucht, nichts über ihre heimliche Liebesbeziehung mit dem Dienstmädchen Eleanor (Isabelle Fuhrman) zu verraten. Die zwei waren stets um Diskretion bemüht. Doch irgendjemand war immer in ihrer Nähe, um ihr Verhalten zu beäugen– egal, ob es die furchteinflößende Matriarchin (Judith Roberts), der strenge Randolph (Michael Laurence), der neugierige Matthew (Eli Rayman) oder der verdächtig verständnisvolle Wächter Thoedore (P.J. Sosko) war. So schmiedeten Mary und Eleanor einen Plan, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Womit sie sich den Zorn derer zuzogen, die sich selbst für von Gott bevollmächtigt hielten.

Being Flynn

— Being Flynn

Tiefer kann man kaum stürzen: Der großmäulige Vater, der sich gerne als Schriftsteller und Politikerfreund ausgibt, trinkt sich in Wahrheit über die Jahre runter: erst Autohändler, dann Taxifahrer, landet er schließlich im Obdachlosenasyl. Der Sohn, auch nicht gerade ein Ausbund an solidem Lebenswandel, versieht in ebendiesem Asyl, einer Arche Noah für alle die, die im Alkohol zu ertrinken drohen, seinen Dienst – und muß den Niedergang des Vaters aus nächster Nähe mit erleben, während er selbst in den Strudeln des Lebensalltags zu versinken droht. Nick Flynn ist dieser Sohn: Ohne Selbstmitleid und in verstörender Aufrichtigkeit erzählt er die Geschichte mit seinem Vater, eine Geschichte, die voller Hoffnung und voller Zukunft ist.

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