Demetria McKinney

„Motherland: Fort Salem“ spielt in einer alternativen Version der USA, in der Hexen vor 300 Jahren eine Vereinbarung mit der amerikanischen Regierung getroffen haben. Im Gegenzug für die Verpflichtung, zukünftig für ihr Land zu kämpfen, wurden die Hexenverfolgungen beendet. Auch heute stehen diese Frauen an den Fronten aktueller Konflikte und begegnen den Bedrohungen des Terrorismus. Die Serie begleitet nun mehrere junge Frauen bei der magischen Grundausbildung in Fort Salem.

Im Beerdigungsinstitut der Familie Mosley in einem (fiktiven) Vorort von New Orleans geht es mit übernatürlichen Dingen zu. Die Gegend ist bekannt für seine „Spukhäuser“, seine merkwürdigen Bewohner und seine reiche Geschichte an ungewöhnlichen Phänomenen sowie seine Grüfte. Doch die Schauergeschichten, die man sich dort erzählt, sind wahr: Ein uraltes, bösartiges Wesen namens „The Dredge“ sorgt dafür, dass die düstersten Inkarnationen ausgerechnet an diesem Ort in unsere Welt kommen.

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