Denis Garnier

Der Reichtum der Wüste mag sich dem Betrachter nicht gleich erschliessen, was im Charakter des Schatzes liegt, der tief unter der Oberfläche verborgen liegt: Erdöl, das sogenannte schwarze Gold. Um selbiges geht es auch in dem Film Black Gold, der auf der arabischen Halbinsel spielt. Wir befinden uns zu Beginn der 1930er Jahre: Die beiden Anführer Nesib, Emir von Hobeika, und Amar, Sultan von Salmaah, haben nach einer verheerenden Schlacht, die Nesib für sich entscheiden konnte, einen Friedensvertrag ausgehandelt. Dieser sieht vor, dass zwischen den beiden Reichen eine Art Sicherheitszone eingerichtet wird, die keiner betreten darf. Weiterhin muss Amar Nesib seine Söhne Saleeh und Auda als Unterpfand übergeben. Diese wachsen bei Nesib zu jungen Männern heran. Als ausgerechnet in der Sicherheitszone das schwarze Gold entdeckt wird, gerät Auda zum Spielball der beiden Stammesfürsten.

Inspektor Clouseau verteilt Strafzettel in Paris, damit er keinen Schaden mehr anrichten kann. Dann aber wird der Diamant "der rosarote Panther" von einem dreisten Dieb erneut gestohlen. Und schon findet sich der Trottel in dem internationalen Experten-Team von Chefinspektor Dreyfus wieder, um die Kostbarkeit aufzuspüren. In Rom und Paris zeigt Clouseau, dass er den weltbesten Spürnasen durchaus ebenbürtig ist.

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