Dirk S. Greis

Im Gefängnis träumen sie den Traum vom perfekten Verbrechen: Roth und Starck. Nach ihrer Entlassung planen Sie ihre Banküberfälle immer in der dunklen Jahreszeit, „12 Winter“ lang. Ihr Markenzeichen: Hohes Tempo, keine unnötige Gewalt, keine Toten oder Verletzten! Absolute Professionalität und Beschränkung auf wenige, dafür gut geplante Überfälle. So dauert es Jahre, bis die Polizei das System dahinter bemerkt. Zwischen der SoKo „Winter“ und den beiden entwickelt sich allmählich ein Katz–und–Maus-Spiel. Starck lebt weiterhin das Leben eines unauffälligen Kleinbürgers, Roth hingegen genießt das Leben mit Partys, schönen Frauen und schnellen Autos …

Eine dunkle Begierde findet sich auch bei denen, die sich zur Aufgabe gemacht haben die Begierden des Menschen zu erforschen. So auch bei Carl Gustav Jung, der als Leiter einer psychiatrischen Klinik die Therapie einer ebenso schönen wie intelligenten jungen Russin zu verantworten hat. Um Sabina Spielrein von ihren aggressiven und hysterischen Anfällen zu kurieren, wendet Jung die neue Methode der Psychoanalyse an. Bei der Erforschung des Lebens und der Leidenschaften der jungen Frau erkennt C. G. Jung auch seine eigenen unterdrückten Instinkte. Zwischen Therapeut und Patientin entsteht Eine dunkle Begierde, die sowohl die Ehe als auch die Reputation des bekannten Arztes zu zerstören droht.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat