Dohn Norwood

Lyndon B. Johnson (Bryan Cranston) übernimmt als Stellvertreter von John F. Kennedy nach der Ermordung des Präsidenten im Jahr 1963 das höchste Amt der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu einer seiner ersten Amtshandlungen nach dem Einzug ins Weiße Haus zählt die Umsetzung des Civil Rights Act, der den Schwarzen die vollen Bürgerrechte gewähren soll. In dem Zusammenhang ist schon bald sein gesamtes politisches Geschick gefragt, da er auf der einen Seite versucht, den Wünschen der konservativen Südstaaten-Politiker zu entsprechen, die ihm einst seinen Aufstieg ermöglichten und auf der anderen Seite möchte er den moralischen Ansprüchen von Martin Luther King (Anthony Mackie) gerecht werden. Neben seinen eigenen Charakterschwächen, mit denen er zu kämpfen hat, muss er sich obendrein auch noch mit dem eskalierenden Vietnam-Krieg auseinandersetzen.

Inmitten des Drogenhandels auf Cape Cod wird eine Leiche an Land gespült und von Jackie Quinones, einer respektlosen Beamtin des Nationalen Seefischereidienstes, entdeckt, die entschlossen ist, zur Aufklärung des Mordes beizutragen, selbst wenn die staatlichen Polizisten sie nicht in der Nähe des Falles haben wollen.

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