Dominique Farrugia

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Thomas (Franck Dubosc) hat Angst. Er muss wegen eines kleineren Vergehens ins Gefängnis und fürchtet sich vor den anderen Mitgefangenen. Er glaubt als Verkäufer von Alarmsystemen einen schweren Stand zu haben, trotz oder gerade wegen seiner Gutmütigkeit. Um dem Problem zu entgehen gibt er sich als den „Marquis“, einen berühmt und berüchtigten Einbrecher, aus. Der Plan scheint aufzugehen, doch fünfzehn Tage vor seiner Entlassung entführt ihn der Verbrecher Quentin Tasseau (Richard Berry), der die Dienste des „Marquis“ in Anspruch nehmen will. Die Erwartungshaltung ist riesig, Thomas darf sich keinen Fehler erlauben und muss die Rolle als Supergangster erfüllen. Sollte er Scheitern, würde dies den sicheren Tod durch Quentin und seine Männer bedeuten.

Seit ihrer Schulzeit sind Patrice und Eric miteinander befreundet. Während Patrice als Arzt, Familienvater und Ehemann ein eher ruhiges und gesetztes Leben führt, ist Eric immer auf Trab. Beide sind in gewisser Weise unzufrieden. Doch dann geschieht eines Abends etwas höchst Seltsames: Nach ein paar Gläsern Wein stürzen sie die Kellertreppe hinunter und finden sich urplötzlich im Jahr 1986 wieder. Sie stecken in ihren jüngeren Körpern. Ein Segen für die beiden. Sie erleben dank des Zeitlochs das volle 80er-Jahre-Programm mit Föhnfrisuren, Jeansjacken mit Aufnähern, Songs von Desireless und Rollschuhfahren in Diskotheken noch einmal und sind begeistert von der Chance, ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Doch als Erwachsener im Körper eines 17-jährigen Teenagers ist es auch nicht einfach und so treten sie in Fettnäpfchen und treffen im Alltag auf allerhand Hürden.

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Thomas (Franck Dubosc) hat Angst. Er muss wegen eines kleineren Vergehens ins Gefängnis und fürchtet sich vor den anderen Mitgefangenen. Er glaubt als Verkäufer von Alarmsystemen einen schweren Stand zu haben, trotz oder gerade wegen seiner Gutmütigkeit. Um dem Problem zu entgehen gibt er sich als den „Marquis“, einen berühmt und berüchtigten Einbrecher, aus. Der Plan scheint aufzugehen, doch fünfzehn Tage vor seiner Entlassung entführt ihn der Verbrecher Quentin Tasseau (Richard Berry), der die Dienste des „Marquis“ in Anspruch nehmen will. Die Erwartungshaltung ist riesig, Thomas darf sich keinen Fehler erlauben und muss die Rolle als Supergangster erfüllen. Sollte er Scheitern, würde dies den sicheren Tod durch Quentin und seine Männer bedeuten.

Seit ihrer Schulzeit sind Patrice und Eric miteinander befreundet. Während Patrice als Arzt, Familienvater und Ehemann ein eher ruhiges und gesetztes Leben führt, ist Eric immer auf Trab. Beide sind in gewisser Weise unzufrieden. Doch dann geschieht eines Abends etwas höchst Seltsames: Nach ein paar Gläsern Wein stürzen sie die Kellertreppe hinunter und finden sich urplötzlich im Jahr 1986 wieder. Sie stecken in ihren jüngeren Körpern. Ein Segen für die beiden. Sie erleben dank des Zeitlochs das volle 80er-Jahre-Programm mit Föhnfrisuren, Jeansjacken mit Aufnähern, Songs von Desireless und Rollschuhfahren in Diskotheken noch einmal und sind begeistert von der Chance, ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Doch als Erwachsener im Körper eines 17-jährigen Teenagers ist es auch nicht einfach und so treten sie in Fettnäpfchen und treffen im Alltag auf allerhand Hürden.

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