Dustin MacDougall

Mardin, 1915: Eines Nachts treibt die türkische Gendarmerie alle armenischen Männer zusammen. Auch der junge Schmied Nazaret Manoogian wird von seiner Familie getrennt. Nachdem es ihm gelingt, den Horror des Völkermordes zu überleben, erreicht ihn Jahre später die Nachricht, dass auch seine Zwillingstöchter am Leben sind. Besessen von dem Gedanken, sie wiederzufinden, folgt er ihren Spuren. Sie führen ihn von den Wüsten Mesopotamiens über Havanna bis in die kargen, einsamen Prärien North Dakotas. Auf seiner Odyssee begegnet er den unterschiedlichsten Menschen: engelsgleichen und gütigen Charakteren, aber auch dem Teufel in Menschengestalt.

Es ist kurz vor Weihnachten im Jahre 2008, doch Familienvater Matt ist absolut nicht zum Feiern zumute, da seine Familie kurz vor dem Ruin steht. Nun hat er einen Käufer für seine Farm in McBride gefunden, worüber seine Tochter Nicki gar nicht glücklich ist. Bei einer Schneemobilfahrt entdeckt Nickis Bruder zwei abgemagerte, herrenlose Pferde, die im Schnee gefangen sind. Er will ihnen den Gnadenschuss geben, doch die tierliebende junge Frau kann das nicht mit ansehen; sie will das Ganze unbedingt verhindern und die Pferde, egal wie, retten. Von da ab begibt sie sich täglich zu den von ihrem gewissenlosen Halter zurückgelassenen, von Wind und Wetter bedrohten Tieren und will ihnen den kilometerlangen Weg ins Tal freischaufeln. Werden sich andere ihre Aktion zum Vorbild nehmen?

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