E. T. A. Hoffmann

Der Jüngling Lancelot ist ein überaus schüchterner Bursche und hat nicht die geringste Lust, zu heiraten. Umso größer ist sein Schreck, als sein Onkel, der Baron de Chanterelle, ihm sage und schreibe 40 Jungfrauen präsentiert, von denen Lancelot sich eine aussuchen soll. 40 Jungfrauen – das ist eindeutig zu viel für den armen Lancelot, und so ergreift er die Flucht an einen garantiert frauenlosen Ort: ins Kloster. Als die Mönche von der Mitgift erfahren, die Lancelot bei vollzogener Hochzeit von seinem Onkel kassieren würde, überreden sie ihn, zum Schein zu heiraten – eine weibliche, aufziehbare Puppe. Lancelot willigt ein, die Mönche freuen sich auf die Mitgift, und alles scheint in schönster Ordnung zu sein – bis die Puppe kurz vor der Trauung zerbricht...

Die Elixiere des Teufels

— Die Elixiere des Teufels

Der junge Mönch Medardus (Dieter Laser) wird zum Verwalter der Reliquienkammer eines Kapuzinerklosters ernannt, wo er in einer alten Flasche die "Elixiere des Teufels" vorfindet. An seinem Karriereverlauf durchaus interessiert, öffnet er die Flasche und hat durchaus Erfolg. Gleichzeitig haben die Elixiere jedoch auch einen Doppelgänger von Medardus erschaffen, der in seinem Namen die abscheulichsten Verbrechen begeht. Medardus weiß davon, da er mit ihm in Verbindung steht und muß schließlich fliehen, kann aber dem Fluch nicht entkommen...

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