Eddie Borden

Der New Yorker Detektiv Mark Dixon steht für seine äußerst rüden Methoden bei Vorgesetzten und Kollegen in der Kritik. Er ist blind vor Hass auf Kriminelle, bis er bei der Jagd nach einem Mörder selbst zu einem wird: Bei der Auseinandersetzung mit Verdächtigen verschuldet er den Tod eines Unbeteiligten. Fortan muss er die eigene Tat vertuschen, bis es ihm gelingt, den gesuchten Mörder zu fassen.

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

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