Edgar Kaufmann

Der Direktor eines Kunstmuseums in Thüringen und eine Kunsthändlerin aus Konstanz sind eine äußerst lukrative Geschäftsverbindung eingegangen. Direktor Trützschler beliefert Frau Münzenberg illegal mit wertvollen Kunstgegenständen, die sie über einen Mittelsmann unter Mißbrauch der Transitwege in die BRD schmuggeln läßt. Das Geschäft floriert, bis beide in das feingesponnene Netz der CIA geraten. Sie werden unter Druck gesetzt und zur Anwerbung eines Jenaer Wissenschaftlers eingespannt. Gelingt es den Sicherheitsorganen der DDR, das Spionageunternehmen der CIA zu vereiteln ...?

Der rasende Roland

— Der rasende Roland

Lokführer Roland Diesler ist bei allen Frauen an seiner Bahnstrecke sehr beliebt, er hat diverse Liebschaften in den einzelnen Bahnhöfen. Er hupt ständig, wenn er von seiner Lok eine seiner Geliebten sieht. Sein Freund und Kollege Walter plant für ihn im Kalender seine abendlichen Termine. Eines Tages entdeckt er wieder eine junge und gut aussehende Blondine, die neuerdings Aufsicht in einem kleinen Bahnhof ist. Als er den Bahnhofsvorsteher Bünau darauf ansprach, stellt sich heraus, dass es dessen Tochter ist. Nach kurzer Hinhaltephase werden beide ein Liebespaar, was den jeweiligen Vätern aber nicht gefällt. Da Rolands Vater auch bei der Bahn arbeitet, finden die beiden Väter Möglichkeiten, das junge Paar zu trennen. Roland wird auf den nachmittäglichen Eilzug nach Berlin eingesetzt, wo Roland übernachten muss und Schichten werden getauscht. Nichts half, die Liebe ist größer – Roland vergisst sogar seine anderen Liebschaften. Nun überwerfen sich die beiden Väter:

Der Direktor eines Kunstmuseums in Thüringen und eine Kunsthändlerin aus Konstanz sind eine äußerst lukrative Geschäftsverbindung eingegangen. Direktor Trützschler beliefert Frau Münzenberg illegal mit wertvollen Kunstgegenständen, die sie über einen Mittelsmann unter Mißbrauch der Transitwege in die BRD schmuggeln läßt. Das Geschäft floriert, bis beide in das feingesponnene Netz der CIA geraten. Sie werden unter Druck gesetzt und zur Anwerbung eines Jenaer Wissenschaftlers eingespannt. Gelingt es den Sicherheitsorganen der DDR, das Spionageunternehmen der CIA zu vereiteln ...?

Der rasende Roland

— Der rasende Roland

Lokführer Roland Diesler ist bei allen Frauen an seiner Bahnstrecke sehr beliebt, er hat diverse Liebschaften in den einzelnen Bahnhöfen. Er hupt ständig, wenn er von seiner Lok eine seiner Geliebten sieht. Sein Freund und Kollege Walter plant für ihn im Kalender seine abendlichen Termine. Eines Tages entdeckt er wieder eine junge und gut aussehende Blondine, die neuerdings Aufsicht in einem kleinen Bahnhof ist. Als er den Bahnhofsvorsteher Bünau darauf ansprach, stellt sich heraus, dass es dessen Tochter ist. Nach kurzer Hinhaltephase werden beide ein Liebespaar, was den jeweiligen Vätern aber nicht gefällt. Da Rolands Vater auch bei der Bahn arbeitet, finden die beiden Väter Möglichkeiten, das junge Paar zu trennen. Roland wird auf den nachmittäglichen Eilzug nach Berlin eingesetzt, wo Roland übernachten muss und Schichten werden getauscht. Nichts half, die Liebe ist größer – Roland vergisst sogar seine anderen Liebschaften. Nun überwerfen sich die beiden Väter:

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