Edgar O. Faiss

Hunsrück, zur Zeit der napoleonischen Besatzung: Als der Reichsgraf von Cleve-Boost nach seiner Flucht vor den französischen Truppen zurückkehrt und den Bauern ihren Besitz nimmt, stürmt Räuberhauptmann Johannes Bückler, bekannt als Schinderhannes, mit seinen Leuten dessen Schloss Hungersbach; die Bauern holen sich ihr Eigentum zurück. Carl von Cleve-Boost, der Sohn des Reichsgrafen, schließt sich dem Schinderhannes an.

Der ehemalige Kriegsgefangene Herbert Burkhart steht ohne Arbeit da. Obwohl er sich redlich und mit wachsender Verzweiflung um jeden Job bemüht, hat niemand für ihn Verwendung. Sein jüngerer Bruder Klaus verdient sich den spärlichen Lebensunterhalt mit Autowaschen an einer Tankstelle. Doch auch er würde seiner Freundin gern mehr bieten können. Da verfällt Herbert auf eine aberwitzige Idee: Er will mit Unterstützung seines Bruders in eine Bank einbrechen. Sie tarnen sich als Bauarbeiter und graben einen unterirdischen Gang bis zum Tresor Nr. 713. Zwar werden sie bei ihren Arbeiten einige Male fast entdeckt, doch droht ihnen Gefahr noch aus einer ganz anderen Ecke: Der Ganove Hartmann will abkassieren, und Herberts Verlobte Vera geht zur Polizei, weil sie einen Verdacht hat...

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