Edwin Wendler

Ein Fotograf kommt mit seiner Crew in die Wildnis von Alaska, um einige tolle Aufnahmen in der paradiesischen Winterlandschaft für sein neustes Projekt zu machen. Empfangen werden sie von dem erfahren Jäger Martin Nakos, der sich in der Wildnis wie in seiner Westentasche auskennt. Auch von ihm hören sie die Legende vom Maneater, einen Bären, der Reißzähne und Krallen hat, die Metall gleichen. Die Gruppe tut die Legende als Lügengeschichte ab, doch sie müssen bald erkennen, dass es den Maneater sehr wohl gibt. Ein Biotechnologie-Unternehmen hat einen Eisbären genetisch verändert, um sein Überleben zu garantieren. Dabei hat es eine unerbittliche und tödliche Maschine geschaffen.

I Spit on Your Grave 3

— I Spit on Your Grave III: Vengeance is Mine

Jennifer Hills wird noch immer von den grausamen Erinnerungen ihrer brutalen Vergewaltigung gequält, die sie vor Jahren erleiden musste. Nun ist sie in eine neue Stadt gezogen, hat ihre Identität gewechselt und besucht eine Selbsthilfe-Gruppe, um ein neues Leben zu beginnen. Dabei hilft ihr auch ihre neue beste Freundin Marla, die ihr mit ihrer positiven Art wieder Sinn im Leben gibt. Als Marla eines Tages von ihrem Ex-Freund brutal ermordet wird und dieser auch noch aus Mangel an Beweisen nicht verhaftet werden kann, beschließt Jennifer, ihre Freundin zu rächen. Doch auch in ihrer Selbsthilfegruppe häufen sich immer mehr Missbrauchsfälle, deren Täter es zu stoppen gilt. Und somit begibt sich Jennifer Hills erneut auf einen blutigen Rachefeldzug.

Zehn Kurzgeschichten, von elf namhaften Genre-Filmern inszeniert, vereint durch die Prämisse Blut, Schock und Terror. Dabei wechselt manch Darsteller – ähnlich dem Konzept von „American Horror Story“ – in den Geschichten von einer Rolle zur nächsten.

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