Enzo Liberti

Commissario Lamberti (Pier Paolo Capponi) ist schockiert: Ein Haufen Jugendlicher hat sich im Klassenraum mit Schnaps zugeschüttet und die Lehrerin vergewaltigt und ermordet. Zusammen mit der Psychologin Livia (Nieves Navarro) versucht Lamberti - mal sanft, mal bedrohlich - der Tat auf den Grund zu gehen. Die Jungen sind verstockt, einer begeht Selbstmord. Lamberti nimmt den sensiblen Carolino (Marzio Margine) bei sich auf - allmählich kommt er dem Geheimnis auf den Grund, dass hinter der Tat ein Unbekannter steckt.

Sieben einflussreiche Männer treffen sich abends in einer am Tiber gelegenen Badeanstalt, um mögliche Projekte in Rom zu diskutieren. Die regelmäßig zusammen kommende Runde übergibt ihrem Vorsitzenden Manfredo Ruffini das Wort. Doch nur wenige Augenblicke später fällt plötzlich der Strom aus, was von den Anwesenden launig kommentiert wird - bis sie im Kerzenlicht den toten Ruffini mit einem Messer im Rücken auf dem Tisch liegen sehen. Franco Bertarelli, genannt „Venticello“, betritt einen Juwelierladen, um sich ein paar wertvolle Stücke vorführen zu lassen. Er hat sich als Priester verkleidet, um das Vertrauen des Verkäufers zu erschleichen, aber Nico Giraldi steht schon hinter ihm und nimmt den Widerspenstigen mit zu dessem neu erworbenen, noch nicht bezahlten Auto. Er benötigt ein paar Informationen über einen Verdächtigen im Fall des Tiber-Mordes, aber „Venticello“ rückt die Adresse erst heraus, nachdem Giraldi seinen Wagen zu Schrott gefahren hatte.

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