Eric Liebowitz

"Cadillac Records" ist die Chronik des Aufstiegs von Leonard Chess’ Plattenfirma Chess Records und ihrer Künstler, darunter Muddy Waters (Jeffrey Wright), Little Walter, Chuck Berry, Willie Dixon und die großartige Etta James.

"Eine Mannschaft wird heute abend mit dem Stanley-Cup das Eis dieses Stadions verlassen." Da hat sich der Reporter aber mächtig geirrt. Eine Gruppe Terroristen hat sich unter Führung von CIA-Mann Foss Zugang zur Loge verschafft und den Vizepräsidenten der USA gekidnappt. Die Attentäter verlangen 1,7 Milliarden Dollar oder das ausverkaufte Eishockey-Stadion fliegt am Ende des Matches vor laufenden Kameras in die Luft. Als sie auch noch die kleine Emily in ihre Gewalt bringen, machen die Verbrecher einen schweren Fehler. Mit Emilys Vater Darren ist nicht zu spaßen. Auf sich allein gestellt, beginnt er mit der Entschärfung der Bombe und der Dezimierung der Terroristen. Bis zum Spielende sind es aber nur noch wenige Minuten. Das einzige, was Darren jetzt noch helfen kann, ist die Verlängerung, der "Sudden Death"...

Regisseur Schnabel zeichnet ein Portrait seines früh verstorbenen Freundes, dem ersten afro-amerikanischen Pop Art Künstler Jean Michel Basquiat. Neben dem Leben des Künstlers steht die eigenwillige New Yorker Kunstszene der beginnenden 80er Jahre im Mittelpunkt der Biographie. David Bowie spielt Andy Warhol.

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