Esther Vilars antifeministisches Thesenbuch "Der dressierte Mann" und Schütz/Kurdorffs Gegenpamphlet "Die dressierte Frau" in einer filmischen Umsetzung, der es nicht um Aufklärung geht, sondern um pseudokritische Belustigung über Sex und Rollenverhalten.
Angestellte eines Reisebüros berichten übr Männer und Frauen, die im Urlaub nichts anderes kennen als sexuelles Amüsement. In mehreren Episoden werden dem Zuschauer die erotischen Abenteuer weiblicher Urlauberinnen vor Augen geführt. Der Film wird von einem Off-Kommentator begleitet, der die gezeigten Szenen „wissenschaftlich“ analysiert.
Die Tänzerin Myrna Fergusson wird erschossen, nachdem sie der Polizei Informationen über einen Rauschgiftring zukommen ließ. Als Inspektor Craig von Scotland Yard am Tatort eintrifft, ist die Leiche verschwunden. Sie wird später aus der Themse geborgen und von ihrer Schwester Danny identifiziert. Danny bittet die Polizei um Schutz, aber die Gangster sind immer einen Schritt voraus.
Ein Abteilungsleiter muss sich vor Gericht der Anklage gegen Belästigung am Arbeitsplatz erwehren. Rückblickend schildert er dem Richter seinen harten Arbeitsalltag.