F. W. Schröder-Schrom

Obwohl er bei der Königin Augusta und dem Landtag unbeliebt ist, wird Otto von Bismarck von König Wilhelm I. auf Anraten seines Kriegsministers Albrecht von Roon ins Kabinett berufen. Es hagelt innenpolitische Angriffe im Landtag und von Seiten des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Vor allem der preußische Abgeordnete und Mediziner Rudolf Virchow ist sein schärfster Gegner. Bismarck löst den Landtag auf und unternimmt die verfassungswidrige Heeresreform. Er verbündet sich mit Österreich gegen Dänemark. Es kommt zu einem kurzen Deutsch-Dänischen Krieg. Dann kommt es zum Krieg gegen Österreich. Nach der siegreichen Schlacht von Königgrätz kämpft Bismarck anfangs vergeblich gegen eine Weiterführung des Krieges. Der König, im Siegesrausch, ist besessen von dem Ziel, in Wien einzumarschieren. Mit Hilfe des Kronprinzen, der sich zum ersten Mal auf Bismarcks Seite schlägt, kann der Friedensplan doch noch durchgesetzt werden.

Rennfahrer David und Plantagenbesitzer Philipp sind Freunde, die sich geschworen haben, sich nie in dieselbe Frau zu verlieben. Beide Freunde bemühen sich zeitweilig um den Vamp Aimee. Beide Männer lieben jedoch in Wirklichkeit andere Frauen. Daraus ergibt sich ein Karussell von Verwicklungen, an deren Ende drei glückliche Paare stehen.

Tobias Haslinger ist ein armer Hundefänger, der in der Straße „Zum Paradies“ in Prag lebt. Die Straßenjungen hassen ihn und versuchen immer wieder, die Hunde zu befreien. Einer dieser Straßenjungen ist Peter, der von seinen hartherzigen Pflegeeltern ins Waisenhaus gesteckt wird. Nun fängt Haslinger auch Peters Hund ein, und als Peter ausreißt, landet er bei Haslinger, der ihn bei sich übernachten lässt. Der freche Junge wächst dem ungehobelten Mann ans Herz, und zusammen gehen sie durch dick und dünn. Beide werden schließlich von einer reichen Familie aufgenommen.

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