Fabrice de la Villehervé

Frankreich in den siebziger Jahren: Jacques Mesrine ist durch seine zahlreichen Straftaten in Frankreich und Kanada längst zur Legende geworden. Zu einer Legende, die nach Meinung der Medien den Titel „Staatsfeind Nr. 1“ verdient. Keine Bank ist vor ihm sicher und weder Handschellen im Gerichtssaal, noch ein Hochsicherheitsgefängnis können ihn langfristig außer Gefecht setzen. In seiner Autobiographie „Der Todestrieb“ gesteht er 40 Morde, unzählige Banküberfälle und noch vieles mehr. Die Polizei bleibt bei seinen neuen Eskapaden alles andere als untätig und kommt ihm immer dichter auf die Fersen. Auch wenn Mesrine sich anscheinend von Anfang an der Tatsache bewusst war, dass er nicht an Altersschwäche sterben würde, dürfte er sein Ende wohl kaum derart grausam vorausgeahnt haben.

Während gegen ihn wegen Korruption ermittelt wird, muss Leutnant Thomas Blin (Franck Gastambide) mitten in der Nacht zur Beerdigung seiner Mutter fahren. Als er einem Hund auf der Straße ausweichen will, rammt er versehentlich einen Mann und tötet ihn auf der Stelle. In Panik beschließt er, die Leiche zu verstecken. Als er glaubt, dass er aus dem Schneider ist, gerät er in eine Abwärtsspirale, weil ein Kollege von ihm mit der Untersuchung des Vermissten betraut wird und ein mysteriöser Zeuge versucht, ihn zu erpressen... Remake des koreanischen Actionfilms „A Hard Day“ um einen korrupten Polizisten, der erpresst wird, nachdem er einen Autounfall mit Todesfolge vertuscht hat.

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