Fadily Camara

Serge arbeitet seit 20 Jahren als Arzt für einen medizinischen Notfalldienst in Paris. Selbst an Heiligabend muss er durcharbeiten. Aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände kommt es zu einem Unfall mit dem tollpatschigen Lieferdienst-Fahrer Malek, bei dem sich Serge den Rücken verrenkt. Um seinen Job nicht zu verlieren, spannt Serge Malek ein, ihn in der Nacht zu seinen Notfallpatienten zu fahren und diese an seiner Stelle zu behandeln. Was folgt ist ein aberwitziges Abenteuer, das das Leben beider Männer grundlegend verändern wird...

Tout simplement noir

— Tout simplement noir

JP (Jean-Pascal Zadi), ein 40-jähriger gescheiterter Schauspieler, beschließt, den ersten großen Schwarzen Protestmarsch in Frankreich zu organisieren, doch seine oft burlesken Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gemeinde und die interessierte Unterstützung, die er von Fary erhält, lassen ihn zwischen dem Wunsch, im Rampenlicht zu stehen, und echtem militantem Engagement schwanken.

Nachdem er eine Videospielkonsole von Migranten gestohlen hat, versucht Sébastien (Roman Frayssinet), sie an Patrick (Djimo), einen netten Typen, weiterzuverkaufen. Bislang läuft da nichts. Doch als ein Rapper gerade aus dem Gefängnis kommt, die Fernsehmoderatorin Virginie Arioule (Ludivine Sagnier) zu allem bereit ist, um für Aufregung zu sorgen, und die Händler sich einmischen, werden Patrick und Sébastien zu Frankreichs meistgesuchten Schurken.

Tibault (Mickaël Lumière) ist über beide Ohren in Rose verliebt, doch bislang sind sie „nur“ allerbeste Freundin. Schafft er den Sprung vom Kumpel zum Liebespartner?

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